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Rückblick auf 2017: MKV brennen Feuerwerk der guten Laune ab

Dass in Müden die Saalfastnacht ein Renner ist konnte man am Wochenende sehen. Fast siebenhundert Narren ließen sich das Spektakel bei den beiden Kappensitzungen nicht entgehen. Selbst ein aus dem Emsland angereister Mann sagte nach der Sitzung: „Von den Vorträgen habe ich zwar nur die Hälfte verstanden, Platt ist halt für mich schwierig, aber so was tolles habe ich noch nicht gesehen.“ Pünktlich um 20.11 Uhr eröffnete Sitzungspräsident Bert Schommer, begleitetet vom Elferrat, die Sitzungen und nach der Begrüßung der Ehrengäste spielte die Band „Blue Diamonds“ den Einzugsmarsch für Prinz Ralf I. (Ralf Kneip) mit Singgefühl und Farbenspiel. Mit den Funken und seinem Gefolge mit Wolle (Wolfgang Müller), Regent der Kastorhöhle und Ralli (Ralf Jung), Kamellegraf vom Centralpark wurde er mit stehenden Ovationen empfangen.

 

 

Prinz Ralf, ein langjähriger Karnevalist, der sein Büttendebut bereits 1988 feierte, begrüßte das närrische Publikum mit seiner pointierten und witzigen Prinzenrede und vergaß auch nicht sich bei den vielen Helfern vor, auf und hinter der Bühne zu bedanken. Auch zum 25-jährigen Jubiläum des Sitzungspräsidenten hatte er einen persönlichen Orden bereit. Nach dem Prinzenlied, unterstützt vom ganzen Saal, hielt die nächste Tollität Einzug.

 

Kinderprinzessin Lizzy (Elisabeth Dehen) vom Funkenberg und Hofdame Katja (Katja Jischke) vom Wingertsberg, begleitet von den kleinen Funken, hatte bei ihrer Rede die Lacher auf ihrer Seite, als sie erklärte, dass ihr Elternhaus sich zum Prinzessinenhaus gewandelt habe, da ihre Schwester zur Moselweinprinzessin gewählt worden sei.

 

 

 

Der sich anschließende Tanz der kleinen Garde, eingeübt von Jenny Schneider und Heba Helal, war ein Augenschmaus. Exakt und mit viel Freude präsentierten sie ein flottes Marschpotpourri, der mit einer Zugabe und der ersten Rakete des Abends gekrönt wurde. 


 

 

Weiter ging es mit dem ersten gesprochenen Vortrag. Achim Dehen und Sven Waldecker, zwei Urgesteine der Müdener Fastnacht, berichteten über ihre Erlebnisse im Laufe des Jahres. Hierbei nahmen sie sich ganz gehörig selbst auf die Schippe.


 

Als Dank für ihre unermüdliche Arbeit für die Müdener Karnevalsvereine und die Fastnacht wurde Sven Waldecker und Andreas Ibald der Presseorden der Rhein-Zeitung verliehen.

  

 

Die Funkengarde, eingeübt von Jessica Schommer und Louisa Klasen, konnte beweisen, das Gardetänze nicht nur aus Märschen bestehen müssen. Mit einen flott aufbereiten Liedmedley, gespickt mit schwierigen Tanzschritten und atemberaubenden Hebefiguren, brachten sie die Halle zum Kochen.


 

Im folgenden Vortrag wurde eine Abwandlung einer bekannten Fernsehshow als „Wer wird Müdenär“ präsentiert. Der erste Kandidat, ein ortsbekannter Spanier, begnügte sich mit der Gewinnstufe „Gastarbeiter“, der zweite kniff, da er befürchtete nur die Gewinnstufe „Kerer“ erreichen zu können.

 


 

Der dritte und vierte Kandidat, OB Josef Thönnes und Sitzungspräsident Bert Schommer wählten die Risikovariante. Nur mit Mühe konnten sie die Gewinnstufe „Prinz“ bzw. „Ortsbürgermeister“ erreichen. Ob diese Gewinnstufen auch tatsächlich umgesetzt werden, erfahren Sie sicher aus der Rhein-Zeitung. Ein Vortrag, der neben der souveränen Darstellung von Günter Jauch durch Dennis Marx auch von der Sprachimitation der Kandidaten durch Jochen Möntenich einen Höhepunkt des Abends darstellte.

 

Harald Kron glossierte anschließend als Zugführer witzige Begebenheiten bei den Halten in verschiedenen Orten. Natürlich kam auch hier die Gemeindepolitik nicht zu kurz.



Nach einer kurzen Pause berichtete Achim Jischke, der als Vertretung für den durch die „Prinzenrolle“ verhinderten Malermeister Ralf Kneip, dessen Arbeit erledigen musste, über die Schwierigkeiten als nicht immer pünktlicher Handwerker.


 

„No Limits“ hatten sich dieses Jahr dem Thema „Piraten“ gewidmet und Jenny Schneider und Heba Helal mit der Truppe, gegründet und unterstützt vom Sportverein, einen rassigen Tanz einstudiert. Zu einer guten Musikauswahl wirbelten Piraten und Piratenbräute über die Bühne. Das Publikum war von der Darbietung so begeistert, dass es frenetischen Beifall spendete und die Gruppe nicht ohne Zugabe von der Bühne ließ.


 

Vier Theaterspieler (Beatrix Machwirth, Verena Michels, Martina Kron und Andreas Emmerich) trafen sich in der Müdener „Neustadt“ und tauschten, natürlich unter dem Siegel der Verschwiegenheit, den neuesten Tratsch und Klatsch aus. Ein herrlicher Klamauk von echten Bühnenprofis.


 

Der Vorstand des Möhnenverein war die nächste Gruppe im närrischen Reigen. Sie machten, verkleidet als Opas, einen Ausflug mit den Enkeln. Nach dem Tanz zu der bekannten Melodie „Babysitter-Boogie“ nutzten die Möhnen die Gelegenheit und luden Prinz, Elferrat und das gesamte Publikum zur Mittwoch-vor-Schwerdonnerstag-Sitzung ein.


 

Die Tanzgruppe der Feuerwehr kam in diesem Jahr etwas gemächlicher auf die Bühne. Verkleidet als alte Männer hatten sie Mühe die Stufen zur „hohen“ Bühne zu bewältigen. Doch als das Lied „Man müsste noch mal 20 sein“ erklang wurden Jugendgefühle wach und in altbekannter Manier legten die Feuerwehrleute eine flotte Sohle aufs Parkett. Bei manchen halsbrecherischen „Luftnummern“ stockte der Atem der Besucher. Die 14 topfitten „Alten“ benötigten die Bühne sowohl von der Breite als auch von der Höhe. Es war wieder ein gelungener Beitrag der von Jenny Schneider, Jana Müller und Jenny Thönnes trainierten „Männerhorde“ (Zitat).


 

Den Abschluss des Programms bildete, wie gewohnt, die Chorgemeinschaft Müden. Viele bekannte Lieder hatten sie mit Bezug auf das Prinzengespann umgedichtet und es gelang den „Malermeistern“ die ganze Halle zu einem großen Chor zu vereinigen, der den Aktiven beim großen Finale noch einmal mit einem herzlichen Applaus für den schönen Abend dankte.


 

Wir danken Erich Möntenich für die Erstellung des Berichts.

 

Impressionen vom Finale:

 


 Goldregen

Prinz Ralf genießt das Bad in der Menge

Einladung zum Grietschesball

Wer in die Halle trat, war zunächst überrascht von der Dekoration. Die Bühne war mit Strohballen, Utensilien aus dem Wingert und einer riesigen Weinflasche sehr schön aufgemacht. Von der Bühnenrückwand glänzte die schöne Müdener Ortsansicht von einem Banner. Die Halle selbst war mit Stehtischen und teilweiser Bestuhlung, einem Weinbrunnen und einem Bierzelt herbstlich geschmückt.
Bert Schommer begrüßte die anwesenden Gäste und ging kurz auf die Geschichte des Grietschesballs ein. Für die Erntehelferinnen, die „Grietscha“, die von der Eifel und vom Hunsrück zur Traubenlese nach Müden kamen, fand bis 1978 immer der besagte Ball statt. Vor zwei Jahren lebte diese Tradition wieder auf, mit der Besonderheit, dass auch ein Prinz inthronisiert wurde. Um 20.11 Uhr war es dann so weit. Das Müdener närrische Komitee marschierte ein. Schommer begrüßte die Gäste mit einem karnevalistischen Helau und freute sich auch über die vielen Ex-Prinzen unter den anwesenden Gästen. Nach dem Aufruf „Erhebet euch von euren Plätzen“ marschierten die neuen Tollitäten mit der großen Funkengarde unter dem Jubel der Zuschauer ein. Es folgte die Vorstellung von Prinz Ralf I. (Ralf Kneip) mit Singgefühl und Farbenspiel, Wolle (Wolfgang Müller) – Regent der St. Castorhöhle und Ralli (Ralf Jung) – Kamellegraf vom Central Park und die Übergabe der offiziellen Prinzenorden. Danach trat Ex-Prinz Harald I. (Harald „HK“ Kron) in die Mitte und übergab mit einem lachenden und einem weinenden Auge das Prinzenzepter an seinen Nachfolger. Den Gemeindeschlüssel und die (nicht ganz) leere Gemeindekasse überreichte der Ortsbürgermeister Franz-Josef Thönnes. Nach der Übergabe aller äußeren Zeichen der närrischen Macht, trat nun Prinz Ralf in die Bütt und richtete seine ersten Worte an das närrische Volk.
Zu den ersten Gratulanten gehörte die Müdener Kinderprinzessin Lizzy I. mit ihrer Hofdame Katja, die gemeinsam mit der kleinen Funkengarde einmarschierte. Im Anschluss präsentierte das Prinzengespann sein eigenes Fasennachtslied, gefolgt von einer Polonaise und dem offiziellen Eröffnungstanz des Prinzen. Die so erzeugte Stimmung begeisterte das Publikum. Musikalisch ging es dann mit den Miera Bunne weiter. Das Prinzengespann der Session 1992/93 (Prinz Peter vom runden Leder mit Pagen Henry und Wellem) präsentierten ein neues Fasennachtslied für den Prinzen. Danach folgten einige ihrer Miera Fasennachtsklassiker mit Titeln wie „Die Zäit von da Grietscha“ oder „Mia honn die schienste Mädscha“, die die Anwesenden zum Mitsingen animierten. Den weiteren Abend gestaltete dann die bestens aufgelegte Müdener Band Blue Diamonds. Es wurde bis in den frühen Morgen getanzt, gesungen, getrunken und gelacht. Die ganze Veranstaltung der Müdener Karnevalsvereine war mal wieder ein voller Erfolg.
Und hier abschließend noch ein Hinweis: Die Müdener Karnevalsvereine weisen jetzt schon darauf hin, dass im nächsten Jahr zwei Kappensitzungen stattfinden, da in den letzten Jahren die Nachfrage immer größer geworden ist und nicht jeder eine Karte für die Sitzung bekommen konnte. Die beiden Sitzungen finden am Freitag, 17. Februar, und am Samstag, 18. Februar statt.

Einladung zum Grietschesball

Prinz der Session 2017/18 wurde vorgestellt

Prinz Ralf übernimmt das Zepter von Prinz Harald

Am Veilchendienstag trafen sich um 18:11 Uhr die Müdener Narren traditionell im Gasthaus Balthasar um vielleicht einen neuen Prinzen vorgestellt zu bekommen. Nachdem Hans-Peter Loch die Zeit des Wartens mit tollen Fastnachtsfilmen aus den 80zigern überbrückt hatte, war es soweit:

 Der scheidende Prinz Harald I. von der Kronenburg marschierte in seinem Outfit als Elferratsmitglied ein.

In seiner Ansprache bedankte sich Harald für eine tolle Session und für die Unterstützung, die er während seiner Amtszeit erhalten hat.

 

Dann war es soweit. Unter den Klängen des Narhallamarschs betrat der neue Prinz der Session 2017/18 den Raum. Ralf Kneip erfreute die Narrenschar mit seinem Einzug. Er richtete seine ersten Worte an das närrische Volk.

Scheck Ralf

Walter Lorang überreichte anschließend im Namen der Kollegen des Elferrates einen Scheck über 111,11 € als Startkapital für den neuen Prinzen.

Anschließend übergab Prinz Harald mit etwas Wehmut das Zepter an dem neuen Prinzen Ralf I.

 

Danach stellte Prinz Ralf I. seine beiden Begleiter vor. Wolle (Wolfgang Müller) und Ralli (Ralf Jung) werden den neuen Prinzen in den kommenden beiden Jahren unterstützen.

Prinz Ralf I. mit Singgefühl und Farbenspiel mit Wolle, Regent der St. Castorhöhle und Ralli, Kamellegraf vom Centralpark freuen sich auf die kommende Session 2017 / 18

Die Müdener Karnevalsvereine bedanken sich beim scheidenden Prinzen Harald von der Kronenburg mit seinem Hofmarschall Helmut und dem Bergvogt Daniel ganz herzlich. Gleichzeitig wünschen wir dem neuen Prinzen Ralf mit Wolle und Ralli eine tolle Session 2017/18.

Impressionen des Rosenmontagszuges 2016

Aufgrund der Warnungen der Wetterdienste vor dem Sturmtief Ruzica wurden im Kreis sehr viele Rosenmontagszüge vorsorglich abgesagt. Der Vorstand der Müdener Karnevalsvereine hatte sich intensiv mit einer möglichen Absage und eventuellen Gefährdungen auseinander gesetzt und auch schon einen möglichen Plan B im petto. Eine permanente Abstimmung über die elektronischen Medien und das Vertrauen auf die lokale Vorhersage des Deutschen Wetterdienst haben letztendlich zur Entscheidung für die Durchführung des Zuges geführt.

Heute können wir mit Stolz sagen, dass diese Entscheidung richtig war. Auf diesem Wege bedanken wir uns bei allen Besuchern des Rosenmontagszuges, die auf uns vertraut haben.

Nachstehend die ersten Bilder des Umzuges. Es sind leider noch nicht von allen Wagen Bilder vorhanden. Diese werden aber ergänzt.

Fähre Hatzenport  Beerdigung PommernKneip Kuh  Mäuse

SG Müden Moselkern  Weingeister

Kinderprinzessin Lissy  Scmetterlinge

Obermöhne  Elferrat

 

Prinz Harald

Fortsetzung folgt

Wir haben es auf die Titelseite der Rheinzeitung geschafft

Artikel zur Sitzung aus der RZ vom 03.02.2016

Kappensitzung war ein Feuerwerk der guten Laune

Die Aktiven der Müdener Karnevalsvereine brannten am Samstagabend wieder ein Feuerwerk der guten Laune ab. Die Büttenredner und Tänzerinnen und Tänzer zeigten nach wochenlangen Vorbereitungen wieder fantastische Leistungen.

Im Rahmen der Sitzung wurde auch unsere diesjährige Kinderprinzessin Lissy I. vom Funkenberg und Hofdame Katja von Wingertsberg inthronisiert.

Beim Finale kämpfte unser Prinz bei dem Müdener Fastnachtsschlager Miere mäi Miere, gesungen von der Chorgemeinschaft und Wellem Leberig und Hans-Peter Loch mit den Tränen.

Auch nach dem Programm ging die Party weiter. In der Halle sorgte Manni Rath mit einer Sängerin für eine volle Tanzfläche. In der XXL-Sekt herrschte ebenfalls eine sehr ausgelassene Stimmung.

Mehr in Kürze mit dem RZ-Artikel zu unserer Sitzung.

Gruppenfoto 2016 mit Prinz, Kinderprinzessin, Obermöhn, Elferrat und kleinen und großen Funken.

Kappensitzung ausverkauft

Die Müdener Kappensitzung war am Samstagmorgen, bereits nach kurzer Zeit ausverkauft. 

Vermutlich hat die Absage der Sitzung in Treis die Nachfrage nach der MKV-Veranstaltung noch einmal verstärkt. Der Vorstand weist darauf hin, dass die Teilnehmerzahl aufgrund sicherheitsrechtlicher Gründe begrenzt ist und deshalb keine weiteren Plätze zur Verfügung gestellt werden können.

Nach der diesjährigen Session wird sich der Vorstand Gedanken über die Befriedigung der großen Nachfrage im nächsten Jahr machen.

 

Wir laden sie herzlich ein, eine der anderen karnevalistischen Veranstaltungen im Rahmen der diesjährigen Session zu besuchen.

Prinz Harald I. von der Kronenburg, Hofmarschall Helmut vom Kanonenweg und Bergvogt Daniel Herr der Rinder freuen sich bereits auf die Saision 2016. In wenigen Tagen geht es los

Größter Rosenmontagszug in Müden am 08.02.2016

Es ist unglaublich. Der Zuspruch zum diesjährigen Rosenmontagszug nimmt unglaubliche Dimensionen an. Für den morgigen Umzug sind insgesamt 21 Wagen gemeldet worden. Dazu kommen noch 13 Fußgruppen und 3 Musikkapellen. Das ist damit der größte Rosenmontagszug in Müden.

Was uns nun nur noch fehlt ist ein wenig Glück mit dem Wetter.

Kommt vorbei und schaut euch den großen Rosenmontagszug in Müden an. Danach laden wir zur großen Partx bei Live-Musik mit Let's Spilles ein.

Gigantischer Rosenmontagszug am 08.02.2016 in Vorbereitung

In vielen Hallen, Garagen und Scheunen des Dorfes sind die Freunde der Müdener Fastnacht bereits eifrig an den Wagen für den diesjährigen Rosenmontagszug am  Bauen. Es wird überall gesägt, geschnitten, gehämmert, geschraubt, gestrichen und und und.

Beim Besuch auf der ein oder anderen Baustelle konnten schon die ersten Eindrücke gewonnen werden. Ich glaube bereits heute sagen zu können:

2016 wird es in Müden wieder einen großartigen Rosenmontagszug geben, denn es sind schon zahlreiche Wagen und Fußgruppen angemeldet worden. Bisher sind bereits 16 Wagen gemeldet. Auch in diesem Jahr gibt es von den Blue Diamonds während dem Zug Livemusik auf der Gass. Im Umzug sorgen die Musikvereine Dommershausen, Lieg und die Winzerkapelle Pommern für ausgelassene Stimmung.

Im diesjährigen Umzug sind auch alle Müdener Tollitäten mit von der Partie. Es freuen sich auf ihren Besuch:

  • Prinz Harald I. von der Kronenburg mit seinem Hofmarschall Helmut aus dem Kanonenweg und Bergvogt Daniel Herr der Rinder
  • Möhnen-Dreigestirn mit Obermöhn Renate I.
  • Kinderprinzessin Lissy I. vom Funkenberg und Hofdame Katja vom Wingertsweg

und natürlich die ausrichtenden Müdener Karnevalsvereine.

Nach dem Rosenmontagszug steigt die große Fastnachtsparty in der Müdener Halle. Für die musikalische Unterhaltung sorgt unsere Tanzband Let's Spilles.

Besuchen Sie uns auf dem Rosenmontagszug in Müden.

Müdener Narrenfahrplan 2016